Topografische Karte Wabern
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Wabern
Seit 1899 führt eine Standseilbahn von Wabern auf den Gurten. Neue öffentliche Verkehrsmittel wie das Tram von Wabern zum Hauptbahnhof Bern, ab 1894 via Weissenbühl, ab 1912 via Monbijou, und die Gürbetalbahn ab 1901 beschleunigten zuerst in Grosswabern und am Gurten die Bautätigkeit. Die Herrengüter, die ab den 1930er bzw. 1950er Jahren parzelliert und deren Herren-, Pächter- und Ökonomiebauten teils abgebrochen wurden, wichen unter anderem der Gartenstadt Gurtenbühl, der Grossüberbauung Bondeli-/Funkstrasse sowie dem Einkaufszentrum Maygut und der Schulanlage Lerbermatt. Gross- und Kleinwabern wuchsen zusammen, die Infrastruktur wurde ausgebaut: 2011 zählte Wabern drei Schulanlagen der Primar- und Oberstufe, zwei Kirchen (reformiert 1948, römisch-katholisch 1959) sowie Sprachheil- und Sonderschulen von überregionaler Bedeutung. Trotz Arbeitsplätzen in der Industrie (u. a. Druckereien) und im Dienstleistungssektor und trotz Ansiedlung der Bundesämter für Landestopografie (1941), Metrologie (1966) und Migration (2005) ist Wabern wirtschaftlich ganz auf Bern ausgerichtet.
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Schweiz > Bern > Verwaltungskreis Bern-Mittelland > Köniz
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Durchschnittliche Höhe: 593 m